Eric Berne founded transactional analysis around 1961, a solution-oriented therapy that deals with current transactions such as conversations and actions between people and unlike psychoanalysis, which looks for the causes of problems. A pillar of transactional analysis are the psychological games (book: Games People Play), all of which follow the above pattern. As long as there is a psychological game between two people, it ends with the payout and the favorite emotion of the two players, be it triumph or sadness or melancholy. These feelings are not real feelings, but racquets or mixed feelings. The racquet is the players' attempt to replace missing pieces of the puzzle in their personality such as affection, attention or even love. Since it is manipulative, every game will leave a bitter aftertaste.
Well, what is the use of a psychological game? In the case of Rammstein, due to the numerous rescuers, record sales and clicks are increasing, which shows that the opposite of what was actually intended was achieved, namely to really screw these stage machos - by the way, also a psychological game.
From a legal point of view, this game is useless because the prosecution has no evidence, which in turn holds up a mirror to society. Criminal law cannot solve this case in the interests of the prosecutors, since there is a presumption of innocence in our criminal law. The rest is opinion making, allegations, maybe slander, witch hunts, personal moral views, media lust. If we put this above all else, we have just such a society that is emerging everywhere. Because all this is variable depending on your point of view. Personal guidelines. What everyone has to agree on in order to make living together possible are existing laws that can then be accessed legally. And only these count at the end of the day.
Eric Berne begründete um 1961 die Transaktionsanalyse, eine lösungsorientierte Therapie, die sich mit aktuellen Transaktionen wie Gesprächen und Handlungen zwischen Menschen beschäftigt und im Gegensatz zur Psychoanalyse nach den Ursachen von Problemen sucht. Eine Säule der Transaktionsanalyse sind die psychologischen Spiele (Buch: Spiele der Erwachsenen), die alle dem oben genannten Muster folgen. Solange es ein psychologisches Spiel zwischen zwei Menschen gibt, endet es mit der Auszahlung und der Lieblingsemotion der beiden Spieler, sei es Triumph oder Trauer oder Melancholie. Diese Gefühle sind keine echten Gefühle, sondern Raquets (Maschen) oder gemischte Gefühle. Maschen sind Versuche der Spieler, fehlende Puzzleteile in ihrer Persönlichkeit wie Zuneigung, Aufmerksamkeit oder sogar Liebe zu ersetzen. Da es manipulativ ist, wird jedes Spiel einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Nun, was nützt ein psychologisches Spiel? Im Fall von Rammstein steigen aufgrund der zahlreichen Retter die Plattenverkäufe und Klicks, was zeigt, dass das Gegenteil von dem erreicht wurde, was eigentlich beabsichtigt war, nämlich diese Bühnenmachos so richtig zu verarschen – übrigens auch ein psychologisches Spiel.
Juristisch gesehen ist dieses Spiel sinnlos, da die Staatsanwaltschaft keine Beweise für eine Anklage hat, was wiederum der Gesellschaft einen Spiegel vorhält. Das Strafrecht kann diesen Fall nicht im Sinne der Staatsanwälte lösen, da in unserem Strafrecht die Unschuldsvermutung gilt. Der Rest ist Meinungsmache, Vorwürfe, vielleicht auch Verleumdung, Hexenjagd, persönliche Moralvorstellungen, Medienlust. Wenn wir das über alles stellen, haben wir diese Empörkultur und Empörgesellschaft, die derzeit entsteht. Denn das alles ist je nach Standpunkt variabel. Persönliche Vorgaben. Worauf sich alle einigen müssen, um ein Zusammenleben zu ermöglichen, sind bestehende Gesetze, auf die dann rechtlich zugegriffen werden kann. Und nur diese bestimmen unser Zusammenleben.